Wintersportler werden im Sommer gemacht!
23.08.2020Athleten kämpfen bei großen Rennen um jede Sekunde, rasen Anstiege hinauf, sprinten um den Sieg. Emotion pur! Von diesen Szenen lebt der Sport. Doch für den Athleten selbst, ist dieses Rennen „nur“ die Belohnung für die gute Trainingsarbeit.
➡️ In enger Zusammenarbeit mit dem aufstrebenden Biathlon-Nachwuchstalent Anna Weidel sind wir der Frage auf den Grund gegangen, wie das Sommertraining eines Wintersportlers eigentlich aussieht.
„Damit ich im Winter für die großen Highlights fit bin, gestaltet mein Trainer einen auf mich abgestimmten Trainingsplan. Zwischen 15 und 30 Stunden Training kommen da pro Woche schon zusammen. Für die Grundlagen fahre ich viel und lange Rennrad, Mountainbike und mache gerne Bergtouren. Für die Schnelligkeit simulieren wir in unserer Trainingsgruppe, der LG2 der Nationalmannschaft, gelegentlich Wettkämpfe oder trainieren ganz gezielt Intervalle.
Besonders wichtig: Krafttraining 💪. Dafür wird regelmäßig im Fitnessstudio oder bei Workouts in der Natur geschwitzt. Da ich gerne klettere, bauen wir auch diese abwechslungsreichen Einheiten in meinen Trainingsalltag ein. Mein Trainingsrevier nahe Ruhpolding bietet sich dafür optimal an.
Eine weitere Stütze ist das Techniktraining. Hier am Olympiastützpunkt Ruhpolding können wir die perfekten technischen Möglichkeiten ausreizen. Zum Beispiel werden bei Analysen auf dem Laufband kleinste Details verbessert, damit ich kraftvoll, schnell und energiesparend in der Loipe unterwegs bin.“
Für die körperliche Versorgung baut Anna dabei in Training und Wettkampf auf die Produkte der Sanct-Bernhard-Sport-Serie. Unter anderem darf der Mineral-Pur bei niedriger Belastung sowie der Isoton-Energiedrink bei hoher Belastung nicht mehr fehlen.
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